Dédé

Roman
Bibliothek rosa Winkel 47
Vor- / Nachwort von Jean C. Féray
Übersetzt von Georg Herbert

Format: 19,0 x 12,0 cm

Sprache: Deutsch

Erscheinungsdatum: 03.2008

256 Seiten

ISBN 978-3-939542-47-6

Broschur
14,00 €
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Dédé

Ein ‚Schauer von Schönheit und Traurigkeit‘ weht durch diesen Roman, die wehmütige Schilderung einer keuschen Liebe unter Internatsschülern. Der inzwischen erwachsene Marcel erinnert sich an seine Freundschaft und Liebe zu dem schönen Italiener Andrea (Dédé), der schon mit 15 Jahren sterben mußte.

‚Zartheit und Feinheit der Empfindung‘, so Numa Praetorius, sind in diesem Roman mit ‚poetischem Schwung‘ in Worte gefasst.

In seinem Nachwort zur Neuausgabe zeichnet Jean-Claude Féray erstmals die Biographie des Autors Achille Essebac und würdigt den Roman als Prototyp einer Reihe von Beschreibungen ‚heimlicher Freundschaften‘.

Achille Essebac

Achille Essebac (Anagramm von Achille Becasse, 1868– – 1936) trat um 1900 mit drei Romanen hervor: Dédé, Luc und L’Élu. Schon 1902 auf Deutsch erschienen, hat Dédé in Deutschland eine ganz besondere Wirkung erzielt: Jeder ältere Gymnasiast habe seinen Dédé gehabt, erinnerte sich Hans Blüher

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