Bruno Vogel

Bruno Vogel wurde 1898 in Leipzig geboren. Gleich sein erstes Buch, Es lebe der Krieg! (1924), brachte ihn wegen ‚Verbreitung unzüchtiger Schriften‘ bis vors Reichsgericht. Als Homosexueller engagierte er sich an der Seite von Magnus Hirschfeld und Kurt Hiller. Schon früh emigriert, lebte er nach Stationen in Norwegen und Südafrika ab 1953 in London, wo er 1987 starb.


Alf

Felix und Alf, Gymnasiasten im Wilhelminischen Deutschland, entdecken ihre Sexualität, erleben die Liebe; doch Felix fügt sich schließlich den Geboten von Kirche, Schule und Staat. Enttäuscht meldet sich Alf als Kriegsfreiwilliger: Heldentod statt Liebe und Glück.

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